08.10.2018 Nun sind sie fast alle ausgeflogen, unsere Foxrocker! Wie immer war der Abschied extrem schwer ... wie immer freuen wir uns aber auch, dass alle kleinen Bandmitglieder neue, tolle, terrierbegeisterte Managements gefunden haben. Wir durften wieder wunderbare Menschen kennenlernen, die uns im Laufe der sehr intensiven Besuchswochen alle ans Herz gewachsen sind.
Lebt wohl Ihr süßen roten Rocker! Eure Schwester Fire Opal, unsere Opal, darf bei uns bleiben ...
28.09.2018 Die neunte Woche unserer Band hat sie wieder ein Stückchen weiter an den Ernst des Lebens herangeführt. Sie mussten nun verstärkt lernen, dass es viele Einschränkungen gibt, die einem so ein Terrierleben ganz schön vermiesen können ...
Erstmals haben wir die Krallen auf dem Tisch geschnitten. Alle wurden getrimmt und hübsch für ihre neuen Zuhause gemacht. Sie mussten nun auch an der Leine laufen. Aller Anfang ist ja bekanntlich schwer, aber manch einer konnte das schon mit seinem neuen Chef üben - das schweißt doch auch zusammen. So machen es inzwischen alle ganz manierlich und jetzt heißt es einfach: üben, üben, üben. Sie dürfen nun auch nicht mehr wie wild an uns hochspringen; wir laufen dann einfach weiter oder, wenn sie uns im Sitzen überfallen, drehen wir uns weg. Es fällt auch mal ein strenges "Nein" - alle haben es kapiert; die Angriffsfrequenz hat deutlich nachgelassen 
. Vor dem Regenschirm, der immer gräuschvoll auf und zu geht, haben unsere roten Raketen keine Angst. Laute Knallgeräusche bringen sie nicht aus der Ruhe. Der Baulärm - egal. Der große, mit Regenmantel verkleidete Winni - lustig. Das Flatterband - lecker. Einfach eine total coole Band(e) unsere Foxrocker!
Sie finden, mit Tante Ronja und Halbschwester Dyvke kann man auch ganz prima spielen, aber die sind fast noch strenger als die Menschen. Da kann man sich echt nichts an Frechheiten erlauben, gleich wird man angeknurrt oder sogar auf den Rücken gedreht. Nicht schön, können wir Euch sagen, aber sie sind immer gleich wieder gut und spielen dann weiter - naja, wenn wir uns benehmen 
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Ab morgen finden für die ersten Rocker Soloauftritte auf großen Bühnen statt. Wir freuen uns mit den neuen Familien: endlich kommt mal Leben in die Bude! Ein bisschen sind wir aber auch traurig, dass unsere quirlige Schar nach unglaublich kurzen 9 Wochen nun flügge wird ...
Bewegte Bilder aus der neunten Woche
22.09.2018 Die Foxrocker sind nun 8 Wochen alt und bald beginnen sie ihre Solokarrieren auf tollen Bühnen im In- und Ausland. So mischt sich jetzt bei uns in jedes Spiel oder Kuscheln schon der erste Abschiedsschmerz. Es ist unglaublich, wie sich die kleinen irischen Raketen immer in unsere Herzen schleichen. Bei aller Arbeit, die ja so eine Welpenschar auch immer mit sich bringt, denken wir heute schon daran, wie leer (und leise ) es leider bald wieder sein wird ...
In der letzten Woche gab es für die Band viel Neues zu entdecken. Sie haben jetzt eine Hundebox in ihrem Backstagebereich, in der sich auch gerne immer der eine oder andere von seinen Auftritten oder dem üppigen Catering erholt. Sie mussten inzwischen von Mootjes Milchbar Abschied nehmen - die ist geschlossen -, aber dafür haben sie jetzt die Gänseweintheke und 3 x am Tag ein All-You-Can-Eat-Büffet. Zwischendurch nehmen sie auch gerne noch kleine Snacks. Hier eine Auswahl: Apfelstückchen, getrockneter Kalbsschwanz, ein von Mootje stibitztes Stückchen Kauknochen, ein paar von den Gärtnern der Truppe ausgegrabene Grassoden, ein paar Insekten, kleine Kaustängeli, Zwieback ...
Am Donnerstag waren wir dann beim Welpentest nach Pat Hastings bei Doris Waldner und Eva Holderegger Walser. Sie haben uns die sehr gute Qualität des Wurfes bestätigt. Es gibt nur minimale Fehler, die aber keinen Einfluß auf ein gesundes Hundeleben haben werden und nur den Züchter interessieren. Die recht lange Autofahrt dorthin haben einige mit einer lautstarken Bandprobe verbunden, aber auf dem Rückweg waren sie so müde, dass absolute Stille in den Boxen war. Auf dem Weg zum Tierarzt gestern war dann schon niemand mehr zu hören, weil sie sich gleich hingelegt haben, um die Fahrt zu verschlafen. In der Praxis haben sie alle Herzen und die Praxisräume im Sturm erobert. Chippen und Impfen - nun ja, es gibt schöneres, aber sie waren coole Rocker. Die Untersuchungen (Herz, Lunge, Ohren, Augen, Hoden, Ruten, Zähne, Nabel) ließen sie freundlich über sich ergehen; nebenbei konnte man ja auch noch mit dem Doc schmusen, soooo toll. Alle sind gesund und putzmunter ohne irgendwelche Defekte. Wieder einmal können wir einen Wurf absolut gesunder Welpen in ihre neuen Lebensplätze geben!
Im Garten wird herumgefräst. Wasser lieben fast alle. Begeistert fischen sie nach der kleinen Gummiente oder den Bällen. Auch bei Regen rennen sie draußen herum und balgen sich. Überhaupt gehört Kämpfen mit den Geschwistern zur absoluten Lieblingsbeschäftigung. Da geht es schon mal recht heiß her. Sie rangeln, beißen und schubsen, jagen sich durch Garten und Haus, versuchen auch die Großen zu zwicken - alles immer untermalt von lauten Sangeskünsten. Ein Knurrer bringt sie da aber schnell zur Räson, zumindest vorübergehend. Sie wären ja keine Irish, wenn sie nicht versuchen würden, ob es nicht doch gelingt, einer Tante mal kräftig am Schwanz zu ziehen ...
Bewegte Bilder aus der achten Woche
14.09.2018 In der siebten Woche im Leben der Band war wieder Rock ´n Roll total angesagt. Sie lieben es, von drinnen nach draußen und wieder zurück zu flitzen. Immer gibt es für sie irgendetwas Spannendes zu erleben und zu entdecken. Toll die Fahrt auf dem Wischmopp oder das neue Kartonhaus oder der Tunnel, den man auch wunderbar attackieren kann, oder die ersten erfolgreichen Ausbruchsversuche - schließlich will man ja auch wissen, was hinter dieser Holzbarriere ist. Dauernd kommt da jemand rein oder geht wieder raus, die Mama springt hin und her und ist auch außerhalb des Welpenzimmers deutlich zu hören. Da muß man doch mal nachschauen - das ist man seinem Ruf als Irish Terrier einfach schuldig. Und siehe da: da ist auch ein Körbchen, schön groß und weich; sicherlich wurde einfach vergessen, das im Proberaum aufzustellen 
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Im Garten haben sie jetzt den Kürbis für sich entdeckt. Da sie mittlerweilen alles mit ihren spitzen Zähnchen erkunden, ist das natürlich etwas besonderes: es schmeckt sogar. Schmecken tut ihnen nun auch ihr Welpenfutter. Da bleibt für Mootje kaum noch was übrig. Die doch recht ordentlichen Portionen werden ratzfatz verdrückt. Futterneid gibt es dabei noch nicht.
An einer Wand haben wir einen Spiegel angebracht. Die schlauen Kerlchen haben ganz schnell gemerkt, dass dahinter nicht etwa noch ein paar Spielkameraden sind. Manchmal bewundert sich ein Foxrocker darin, aber meist bleibt er unbeachtet - er ist normal geworden. Die ersten Autofahrten wurden mit lautem Protest begleitet, Wahrscheinlich war den Stars die Limousine nicht komfortabel genug; aber jeden Tag geht es ein bisschen besser, und wir können immer etwas weiter fahren. Danach wird mit ihnen natürlich jedes Mal ausgiebig gekuschelt und gespielt, so gehören auch diese Ausflüge bald zu ihrem gewohnten Alltag.
Tja und dann wurde noch der Welpengarten gemäht und alles umgestellt. Auch davon waren unsere Helden wenig beeindruckt. Geben sie ihre Konzerte halt auf neuer Bühne. Sie haben den Garten vollständig erfasst und keine Schwierigkeiten, ihre Sandkiste, ihren neuen Mulchhaufen oder das Spielhaus auch an anderem Ort sofort zu erkennen und zu bespielen.
Ach, und die Fans, die regelmäßig auf die Konzerte kommen, die sind natürlich super. Die Band liebt alle gleichermaßen und interagiert mit Kindern und Erwachsenen voller Begeisterung.
Bewegte Bilder aus der siebten Woche
07.09.2018 Die letzte Woche hat die kleine Schar wieder ein ganzes Stück in ihrer Entwicklung weitergebracht. Mit 6 Wochen ist man ja schon sooo erwachsen ...
Sie bekommen nun täglich neue Herausforderungen - immer schön dosiert, damit sie nicht überfordert werden. Sie spielen nun im Tunnel, auf dem Stahlrost, im Sandkasten und im Bällebad; einige Mutige haben auch schon auf dem Wackelbrett gestanden. Auch mit dem großen, leeren Futtersack können die Foxrocker was anfangen. Herrlich dort hinein zu kriechen und nach Herzenslust zu scharren. Dem Hüpftier in die Ohren zu beißen macht übrigens auch doll Spaß. 
Inzwischen wurden alle auch mehrfach auf den Tisch gestellt und dort gebürstet. Langsam gewöhnen sie sich dran. Die, die sonst immer als Draufgänger auftreten, haben sich dabei als die mit der größten Skepsis erwiesen. Für alle gut, dass sie sich zwischendurch immer bei uns ankuscheln können.
Erste Kontakte zu Ronja und Dyvke haben auch stattgefunden, aber das gehen wir schön langsam an. Noch will Mootje ihre Babies nicht vorbehaltlos mit den anderen Ladies teilen. Sie kommt allerdings immer häufiger gerne auf ein "Schwätzchen" zu Besuch. Dann rasen die 3 Großen durch den Garten, spielen wilde Terrierspiele oder chillen.
Die roten Raketen lieben Besuch. Da ihre Konzentrationsfähigkeit von Tag zu Tag zunimmt, kann man jetzt auch schon richtig mit ihnen spielen ... und natürlich kuscheln - davon können sie auch nie genug bekommen.
Inzwischen werden auch die angebotenen Mahlzeiten mit etwas mehr Begeisterung aufgenommen. Heute haben sie alle das erste Mal so richtig reingehauen. Abends bekommen sie dann schon ihre 3. Wurmkur - sie werden so schnell groß!
Bewegte Bilder aus der sechsten Woche
31.08.2018 Die Zeit vergeht mal wieder rasend schnell. Heute ist die Band schon 5 Wochen alt 
. Unglaublich, welche Fortschritte die Minis innerhalb einer Woche gemacht haben.
Irgenwann war es soweit, dass wir zugefüttert haben. Verschiedene Geschmacksrichtungen wurden von den Foxrockern mit wechselnder Begeisterung ausprobiert. Die Karottenbabygläschen mit Welpenmilch verfeinert kamen nur so mäßig an, die Kombi Zwieback/Banane wurde von allen verworfen, Lachs/Karotte fand geteiltes Echo. Rohes Rinderhack zählt eindeutig zu den Favoriten. Süßkartoffelstampf mit Hühnchen rangiert auf Platz 2. Bislang ... denn seit gestern gibt es nun endlich Welpenfutter: schön eingeweicht und kleingemust, mit Quark angereichert - schleck! Ruckzuck sind die kleinen Bäuchlein gefüllt.
Die roten Raketen kennen jetzt schon sehr viele verschiedene Untergründe: unterschiedliche Stoffarten, Plastik, Holz, Stein, Rasen, Kies, Sand ...; welche die schaukeln oder wackeln und welche zum Klettern. Selbst ihr Außenparadies haben sie schon vollständig erfasst und tollen ausgelassen überall herum. Zu zweit schaffen sie es sogar, das große Fell aus der Hundehütte zu ziehen. Überhaupt ist jetzt schon häufig Teamwork angesagt: z. B. zerren sie an Spielzeugen gemeinsam. Auch mit uns wird jetzt immer häufiger kommuniziert - momentan vor allem mit den kleinen Beisserchen. Dunkles Knurren beeindruckt sie dann aber doch und weist sie in ihre Schranken - eben wie bei der Mama. Verschiedene Geräusche haben sie auch schon "gelernt". Selbst Flugzeuglärm hat sie nicht sonderlich beeindruckt.
Alle haben ihre ersten Besucher genossen. Sie hatten jetzt Kontakt mit Mann und Frau, alt und jung, laut und leise, wild und ruhig. Sie sind voller Begeisterung ohne Scheu auf alle zugerannt. Mootje immer dazwischen und fordert von Zeit zu Zeit auch ihr Recht.
Bewegte Bilder aus der fünften Woche
24.08.2018 Die vierte Woche brachte wieder viel Neues und Aufregendes in das Leben unserer 7 Zwerge. Ihre Entwicklung geht mit Riesenschritten voran. Sie sind jetzt vollständig auf die Pfoten gekommen und springen munter durch ihr Welpenzimmer. Sie haben den großen Raum zuverlässig erfasst und finden immer zurück in ihr geliebtes weiches Körbchen. Wir haben die Schaukel aufgehängt, die nach anfänglicher Skepsis nun von einigen geradezu enthusiastisch bespielt wird. Apropos spielen: erstes interaktives Spielen mit den kleinen roten Raketen ist möglich; noch vergessen sie schnell, was gerade noch so megainteressant war, aber von Tag zu Tag steigert sich ihre Konzentrationsfähigkeit. Am liebsten wird mit den Geschwistern gebalgt. Lautstark wird da Lebensfreude demonstriert.
Am Mittwoch haben sie das erste Mal ihre Open Air Bühne inspiziert. Es war hochinteressant zu beobachten, wie Mootje ihre Babies Richtung Welpenklappe gelockt hat. Immer wieder lief sie raus und rein, bis alle 7 Schätzelein vor der Klappe hockten. Die Mama weiß immer ganz genau, was ihre Sprößlinge schon so alles schaffen können. Da haben wir dann die Tür geöffnet (die Klappe ist noch zu schwergängig) und tatsächlich schwärmten alle unter großem Hallo ins Freie. Aller Anfang ist schwer und so waren nicht alle gleichermaßen begeistert von der doch recht großen Stufe, die auf die Plattform führt. Doch irgendwann hatte Mootje alle ins Gras gelockt, wo sie eine großzügige Milchrunde für die Band schmiss. Zurück haben es die meisten erstaunlicherweise schon beim ersten Mal ganz alleine geschafft. Inzwischen gehen die ersten Mutigen schon recht weit im Garten auf Entdeckungstour.
Wunderschön ist es, wenn sie alle angerast kommen, wenn man sich zu ihnen auf den Boden setzt. Dann wird gekuschelt, geklettert und geleckt, die Haare erkundet, die Hosen angeknabbert, in die Zehen gebissen - ja da muss man jetzt schon ein bisschen erzieherisch tätig werden. Die kleinen Beißerchen sind nämlich extrem spitz und tun schon richtig weh. Auch Mootje gibt ihren Rangen jetzt häufig deutlich zu verstehen, was sie von dem Einsatz der Zähnchen an der Milchquelle hält. Da gibt es mittlerweile auch schon mal den einen oder anderen nicht ganz so sanften Stüber. Sie haben auch schon die Wasserschüssel entdeckt und schlabbern zwischendurch auch gerne mal vom Gänsewein.
Am Wochenende geben nun die Foxrocker ihr erstes öffentliches Konzert. Wir sind ja schon Fans und sind gespannt, ob sie mit ihrem Charme alle überzeugen werden. Vielleicht wird dann ja der erste Foxrock Fanclub gegründet ...
Bewegte Bilder aus der vierten Woche
17.08.2018 Nun mit 3 Wochen ist die kleine Welt der Band schon ein ganzes Stückchen größer geworden. Sie haben die Wurfkiste vollständig erfasst, und wird das "Tor" geöffnet schwärmen sie schon munter aus. Anfangs haben sie sich ja nicht so recht getraut, aber mittlerweile verlangen sie recht lautstark Auslass, wenn sie uns oder Mootje hören. Der durch Tücher begrenzte Raum wird jeden Tag ein Stückchen mehr erforscht, und kommt man vom Tuch ab, wird schnell kehrt gemacht, um wieder "festen" Boden zu erhalten. Die ersten Vorwitzigen laufen aber auch schon auf glattem Untergrund ein paar sichere Schritte. Gerne krabbeln sie auch schon ins große Körbchen, wo sie sich wohlig räkeln und - weich (muss für einen Irish einfach sein) gebettet - friedlich vor sich hin schnorcheln.
Alle sind jetzt recht stramme Jungs und Mädels. Die Waage zeigt für alle Babies deutlich über 1000g. Alle haben die Ohren geöffnet. Die Krallen wurden wieder einmal gekürzt und morgen oder übermorgen werden die ersten Zähnchen durchbrechen.
Es ist einfach wunderschön und interessant, den Foxrockern bei ihren ersten interaktiven Spielen zuzuschauen. Da wird der Bruder in den Hintern gebissen, die Schwester weggerempelt, mit mehreren die Schildkröte attackiert und sich auch schon mal kräftig die Meinung geknurrt oder gebellt. Wir sind auf jeden Fall Fans 
und sind gespannt auf ihren ersten öffentlichen Auftritt nächste Woche .
Mootje hat sich von der stets besorgten Übermama zur stoischen Mutter gewandelt. Ungerührt liegt sie in Sichtweite der Minis und nimmt Geheule, Gewinsel und Geschrei gelassen hin. Die Futterzeiten bestimmt jetzt sie. Natürlich kümmert sie sich nach wie vor hingebungsvoll um die Körperpflege der kleinen "Scheißer" - alles immer blitzblank. Die Bäuchlein werden immer noch massiert, damit keiner Bauchweh bekommt. Alles in allem also eine (unsere) Bilderbuchfamilie!
Bewegte Bilder aus der dritten Woche
10.08.2018 Wir haben wie immer die schönsten und knuddeligsten Babies auf der Welt! 
Wir sind total verliebt in unsere Minis
Unsere 7 Zwerge sind jetzt zwei Wochen jung. Sie wachsen und gedeihen. Die letzte Woche hat einen Riesenentwicklungsschub gebracht. Alle Foxrocker haben die Augen geöffnet (noch sehen sie allerdings nicht wirklich was), ihr Geburtsgewicht verdreifacht und kommen schon langsam auf die Pfoten. In den nächsten Tagen gehen auch die Ohren auf, damit sind sie dann schon richtige kleine Hundchen. Schon jetzt zeigen sie erste Eigenheiten, die aber noch nicht als Charakterzüge angesehen werden können. Zuverlässig kann man das erst so mit 6 Wochen beurteilen.
Am liebsten wird natürlich nach wie vor Backstage gechillt und kühlen Drinks zugesprochen. Inzwischen haben sie alle ihre All-Inclusive-Bändchen - da hat man ja immer gleich ein Vorzugsplätzchen und der Getränkenachschub ist gesichert. Und so auf 4 Pfoten kommt man natürlich auch viiieeel schneller ans Ziel als vorher.
Eine Besonderheit, die wir so noch bei keinem unserer Würfe beobachtet haben, ist, dass fast alle unglaublich gerne auf dem Rücken liegend schlafen. Sie recken dann ihre kleinen rosa Bäuchlein in die Luft und schmatzen zwischendurch seelig vor sich hin. So herzig!
Jetzt werden nun also die ersten wackligen Schritte gewagt. Noch fällt es schwer, das Gleichgewicht zu halten; und wenn sie erstmal stehen, wird auch immer eine kleine Rast eingelegt, bevor sie dann durchstarten (wollen). Momentan endet es immer nach wenigen Schritten mit Umfallern und Hinternplumpsern - dann ist aber was los: da wird geknurrt, gemaunzt, gewinselt und auch die ersten Beller waren schon zu vernehmen.
Heute haben dann alle ihre erste Wurmkur bekommen. Einfach ekelhaft das Zeug! Dafür stellt man sich schließlich nicht an der Theke an ... Jedesmal wird genießt, das Köpfchen geschüttelt und laut protestiert. Dann wird aber ausgiebig mit uns gekuschelt und hinterher geht´s an die Milchbar - schon ist das Ungemach vergessen.
Mootje gewinnt immer mehr an Eigenständigkeit zurück. Sie verfolgt jetzt ihren Zeitplan, nach dem sie die Band versorgt. Ansonsten hat sie mehrere chillige Plätzchen, auf denen sie auch gerne mal eine Rinderkopfhaut knabbert. Die Aufenthalte bei uns und den beiden anderen Ladies werden länger, aber plötzlich hat sie es dann immer sehr eilig, wieder mal nach dem Rechten zu schauen. Sie ist wirklich eine vorbildliche Mama. Die Wurfbox ist immer schön sauber; megagründlich werden die kleinen Hintern geputzt.
In der nächsten Lebenswoche geht die Foxrock-Band dann schon auf größere Entdeckungstouren - wahrscheinlich werden auch schon mal Locations für einen Auftritt gecheckt. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt.
Bewegte Bilder aus der zweiten Woche
03.08.2018 Heute nachmittag sind die 7 Zwerge schon eine Woche alt. Sie haben sich prächtig entwickelt. Sie sind nun schon recht "zielstrebig" unterwegs und robben mit kräftigen Bewegungen. Das Fell glänzt, dass die Funken sprühen, und alle sind dick und rund. Mootje öffnet die Milchbar immer noch Tag und Nacht - sie ist unsere Supermama. Sie beginnt zwar schon mit ersten Erziehungsversuchen, um der Meute klar zu machen, dass sie nicht immer gleich flitzt, wenn sich was rührt. Doch bislang ist das alles eher halbherzig. Für die Wahnsinnsmilchproduktion nimmt sie Unmengen an Flüssigkeit und fester Nahrung zu sich. Alleine die Wassermengen liegen bei 5 Litern.
Wie es sich für ordentliche Rocker gehört, hat das Gegröhle Backstage enorm zugenommen. Sie trainieren sicherlich ihre Stimmen für die ersten Bandproben . Relativ cool beäugt das der dicke Finnegan. Er äußert sich nur lautstark, wenn etwas partout nicht nach seiner Nase ist.
Inzwischen kuscheln sie sich auch bei uns schon an und werden ruhig, wenn wir sie auf den Arm nehmen. Sie lassen sich gerne kraulen und ihre wohlgefüllten Bäuchlein massieren. Schon jetzt lernen sie, sich von uns überall anfassen zu lassen. Die kleinen Krallen sind nun bereits recht spitz und heute ist deshalb noch Körperpflege angesagt: das erste Mal werden die Krallen gekürzt - das gibt sicherlich ein großes Hallo.
Bewegte Bilder aus der ersten Woche
01.08.2018 Mit nunmehr 5 Tagen sind die kleinen Foxrocker schon mächtig gewachsen. Unser Schwergewicht mit einem Geburtsgewicht von 330g bringt mittlerweile 540g auf die Waage. Alle anderen legen natürlich auch kräftig zu. Kein Wunder, Mootje umsorgt ihre Babies rund um die Uhr. Seit Montag verschwindet sie allerdings ab und zu auch freiwillig nach draußen oder legt sich drinnen auf ein kühles Plätzchen. Sie besucht inzwischen täglich Ronja und Dyvke, um "Wichtiges" mit ihnen auszutauschen und kurz zu spielen. Diese Besuche verbindet Mootje dann immer mit einer Runde durch´s ganze Haus und den Garten, um überall mal nach dem Rechten zu sehen.
Die Band bereitet sich auf ihren ersten öffentlichen Auftritt Ende August vor. Im Moment trainieren sie, wie man sich Backstage verhält. Immer durstig, wird lautstark der Manager verlangt, um frische Getränke ´ranzuschaffen. Ansonsten wird Chillen und Beschweren geübt ... Die Essentials einer guten Band beherrschen sie also schon .
Wir haben gestern auch die Namen vergeben. Alle roten Feger haben vorangestellt ihren Wurfnamen "Foxrock" - die Rüden heißen Fogerty und Finnegan; die Hündinnen Fallon, Faithful, Faye, Fire Opal und Faoiltiama.
Bewegte Bilder aus den ersten Tagen
27.07.2018 61. Tag, Vollmond in Sicht, und die Meute will raus! Huhu, wir sind im Anmarsch ... Herzlich willkommen im Leben Ihr süßen kleinen Foxrocker .
Ab 13.00 in nicht einmal 4 Stunden hat Superwoman Mootje unserem F-Wurf das Leben geschenkt. Mit Geburtsgewichten von 192 bis 330 g hat unsere Maus sich mal wieder selbst übertroffen. Routiniert, instinktsicher und wie immer völlig lautlos hat Mootje die Babies geboren, ausgepackt, abgenabelt und sogleich an ihrer üppigen Milchbar bedient. 2 Jungs und 5 Mädels der neugegründeten Band "Foxrock" reißen hier bei uns jetzt täglich die Bühne ab. Wir freuen uns drüber !
Nach den Geburtsstrapazen nuckeln nun alle zufrieden ihre Milch, Mootje putzt und schleckt ... alle sinken von Zeit zu Zeit in einen erholsamen Schlaf und ruhen sich aus. So soll es sein - es sich einfach gut gehen lassen. Mutter und Babies geht es prächtig. Wir sind dankbar und glücklich, dass wir wieder so hübsche, tolle Minis haben, es Mootje super geht und, das Wichtigste, alle pumperlgesund sind. Jetzt heißt es schlafen, trinken, kuscheln ... tja, das Leben scheint doch recht anstrengend zu sein.
24.07.2018 Nun ist es sicher bald soweit, auch wenn Mootjes Sprintverhalten immer noch tadellos ist: eben noch die dicke Wampe in die Sonne gereckt, Geräusch gehört, von 0 auf 100 in einer Sekunde ...
Allerdings deuten jetzt schon viele Vorzeichen auf eine Geburt in Kürze hin. Der Bauch hat sich gesenkt. Sie wandert von Platz zu Platz. Die Temperatur war heute Mittag deutlich abgesenkt. Sie verliert dicke Schleimfäden. Das Babygestrampel beult den dicken Buch stark aus. Es wird von Zeit zu Zeit stark gehechelt. Wir sind nun am 58. Trächtigkeitstag und die Welpen sind seit gestern lebensfähig.
Mootjes Fresslust ist ungebrochen, aber das kennen wir von ihr nicht anders. Erst direkt vor der Geburt lässt der Appetit nach.
Die Bauchkontrolle ergibt 67 cm, das Wiegen 17,3 kg
19.07.2018 Unsere Wundertüte hält sich trotz der Hitze wirklich tapfer. Mootje hechelt zwar viel, aber sie rennt immer noch im Garten umher. Spielen und Toben findet sie einfach toll. Die Ruhephasen werden allerdings länger: Schatten und kühle Innenplätze bevorzugt.
Dyvke wurde zum "Bauchwächter" ernannt und darf die Kugel bewundern, wann immer sie will. Mootje dreht und wendet sich dann, um die besten Ausblicke zu gewähren.
Unser Tierarzt war hochzufrieden mit der werdenden Mama. Alles in Ordnung. Das ganze Team hat den immensen Bauch bestaunt und gefühlt, wie die kleinen Miniraketen strampeln. Mootje hat alles incl. Herpesimpfung mit stoischer Ruhe über sich ergehen lassen - hinterher gibt es ja immer ein tolles Leckerli .
Mootje bringt 15,7 kg auf die Waage und hat einen Bauchumfang von 64 cm.
16.07.2018 Heute morgen, am 50. Tag, habe ich das erste Mal ganz zarte Welpenbewegungen spüren können. So ein wunderbares Erlebnis, an dem uns Mootje mit der ihr eigenen Anhänglichkeit voller Stolz teilhaben lässt. Jetzt geht es in Riesenschritten voran. Am Donnerstag bekommt sie ihre zweite Herpesimpfung, um für die Welpen auch hier auf der sicheren Seite zu sein. Einmal wird noch entwurmt, dann sind die gesundheitlichen Vorbereitungen abgeschlossen.
Am Wochenende haben wir die Wurfbox und das große Körbchen aufgebaut, in dem unsere Ladies am liebsten ihre Babies zur Welt bringen. Mootje hat routiniert alles kontrolliert und in Beschlag genommen. Gerne lässt sich dabei bewundern, wie sie hier kurz liegenbleibt und dort ihren imposanten Babybauch in den Himmel reckt. Beim Fressen ist ihr Motto wie bei den vorangegangenen Würfen: Hauptsache viel!
Wegen der Hitze haben wir Mootjes Arbeitspensum stark reduziert. Sie ist immer noch mit Feuereifer dabei, wenn es gilt, kleine Übungen zu absolvieren. Das wöchentliche Training haben wir allerdings gestrichen. Eine Stunde konzentriertes Arbeiten bei der Hitze ist einfach zuviel für sie.
Bauchumfang: 63 cm
10.07.2018 Ein anstrengendes Wochenende mit seehr viel Besuch liegt hinter uns - Mootje immer mittendrin. Sie hat den Trubel und das Bewundern ihres nun schon stattlichen Babybauches genossen. Gerne aalte sie sich vor allen und ihr Blick besagte: seht mich an, bin ich nicht toll? Ja, bist Du, Du süße Maus!
Bei irgendeiner Toberei hat sie sich ihre rechte Pfote verletzt. Meistens fällt es gar nicht auf - die roten Raketen sind halt harte Kerls. Manchmal streckt sie uns aber ihre lädierte Pfote entgegen und verlangt ein Trostpflästerli; es ist rührend und witzig, wie sie uns manipuliert. Lt. unserem Doc ist es nicht schlimm und wird bald ganz ohne Medikamente oder Verbände wieder verschwinden. Leider erfährt dadurch die Toberei weitere Einschränkungen, weil wir natürlich aufpassen müssen, dass der Fuß geschont wird. Recht ist es ihr nicht immer, aber meist nimmt sie es gelassen, weil sie sich ohnehin mittlerweile am liebsten irgendwo ins Gras "wirft", um zu relaxen.
Mootje wiegt heute am 44. Tag 14,1kg und hat einen sagenhaften Bauchumfang von 58 cm.
04.07.2018 Mittlerweile kann auch ein Aussenstehender die körperlichen Veränderungen der werdenden Mama wahrnehmen: langsam verschwindet die Taille. Mootje ruht sich nach wie vor sehr gerne aus, aber wenn es was zu arbeiten gibt, ist sie immer noch mit Feuereifer und Ausdauer bei der Sache. Rumgetobt wird gerne noch wie wild - wir müssen aufpassen, dass es gerade mit Dyvke nicht zu grob wird. Das Mäkeln beim Fressen wird langsam besser - nun überwiegt meist wieder der Hunger. Aus der Scheide wird von Zeit zu Zeit ein klarer Schleim abgesondert; etwas, dass alle Züchter heiss ersehnen, weil es die Trächtigkeit bestätigt und ein Zeichen ist, dass mit den Welpen alles in Ordnung ist.
Unsere Maus wird insgesamt schon recht rundlich. Bauchumfang am 38. Tag 52 cm
25.06.2018 Heute waren wir am 29. Tag der Trächtigkeit bei unserem Tierarzt zum Ultraschall. Mootjes Verhalten, ihre um diese Zeit übliche Fressunlust und ihr extremes Ruhebedürfnis haben uns ziemlich sicher gemacht, dass wir mit roten Rackern rechnen können. Aber es bleibt ja doch immer eine relative Ungewissheit, bis man endlich die kleinen Blasen mit den schlagenden Herzen sieht. Wie jedesmal so auch diesmal ein unglaublich freudiges Gefühl, wenn man auf dem Bildschirm die winzigen Früchte sieht.
Unser Doc konnte sich diesmal nicht zu einer konkreten Mengenangabe durchringen. Das sehen wir dann erst, wenn die F-chen geboren werden. Hauptsache alle sind gesund und munter, wenn sie um den 29. Juli auf die Welt kommen!
